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Bei Schnarch- und Apnoe-Schienen handelt es sich um von der Zahnarztpraxis in Auftrag gegebene Schienen, die nach Abdrücken und Bißnahme in einem Speziallabor hergestellt werden.
Die durch Gelenke gekoppelten Schienen im Ober- und Unterkiefer halten den Unterkiefer während des Schlafs bis zu einem physiologischen Grad einige Millimeter vor dem Oberkiefer. Dadurch wird die Muskulatur rund um Rachen und Zungengrund beeinflusst und die behinderungs- und geräuschfreie Atmung gefördert. (mehr erfahren auch zu gesundheitlichen Folgen der Apnoe und Tipps zur Selbsthilfe unter: www.netdoktor.de\symptome\schnarchen).
Die Apnoe-Schiene ist eine Möglichkeit, einen ruhigen und erholsamen Schlaf zu erreichen und wahrscheinlich eine der am einfachsten zu ertragenden. Leider gibt es keine Erfolgsgarantie.
Besonders bequem zu tragen ist die NOA-Apparatur:
© Orthos Fachlabor für Kieferorthopädie GmbH & Co. KG, www.orthos.de
Sauerstoffüberdruckmasken (CPAP-Masken) und diverse Operationstechniken sind die Alternative.
Seit 01.01.2022 wird die APNOE-Schiene von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst. Dazu ist eine Verordnung durch eine auf „Schlafmedizin, Polysomnographie“ oä. zertifizierte Allgemeinmedizinische Praxis nötig. Entsprechende Praxen finden Sie im Internet: z.B. Praxis Dr. Steffen in Landsberg am Lech.
Für Privatpatienten/Selbstzahler erstellen wir auf Anfrage einen entsprechenden Kostenvoranschlag.